Inspiration
Kollaborationen
Gemeinsam zeichnen mit KollegInnen
Bei vielen Formaten macht es Sinn gemeinsam mit KollegInnen zu zeichnen um ein besseres Ergebnis mit mehr Inhalt generieren zu können.
Die Teilnehmer haben sich beispielsweise in Gruppen aufgeteilt, so dass ein Einzelner nicht mehr den ganzen Prozess mitverfolgen kann.
Bei ergebnisorientierten Workshops formulieren alle Einzelgruppen ihr Resultat ganz am Schluss – und leider gleichzeitig….
Um mehr als nur zufällige Momentaufnahmen einfangen zu können, ist es auf jeden Fall besser, jeder Gruppe eine ZeichnerIn zuzuordnen, die alles lückenlos hören und dokumentieren kann.
Bei kurzen, schnellen Zusammenfassungen, aufeinanderfolgenden Keynotes von wenigen Minuten, empfiehlt es sich manchmal abwechselnd zu zeichnen.
Kurze Zusammenfassungen sind viel schwieriger mitzuzeichnen als längere Diskussionen.
Es gilt jeweils: je mehr Zeit – desto besser das Bild!
Zuletzt sollte das Ergebnis – wie immer – Sinn machen und zusammenpassen.
Was diese Fotos mir vor Augen führen:
Starke Kooperationen können sehr gute Ergebnissen erzielen, wenn Einzelpersonen in der Lage sind, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Und Spass macht es ausserdem auch!
Ich war von Anfang an gut mit KollegInnen vernetzt und kann jederzeit ein passendes Team zusammenstellen.
Auch aufwändigere Aufträge wie hier bei den Knowledge Walls auf einem Messestand in München lassen sich gemeinsam gut bewältigen.
von oben nach unten:
Bild 1 – mit Julian Kücklich
Bild 2 – mit Esther Blodau
Bild 3 – Graphic Recording Netzwerk Berlin und Esther Blodau
Bild 4 – mit Anne Lehmann und Gabriele Schlipf
Bild 5 – mit Marie Jacobi und Gabriele Schlipf
Bild 6 – mit Beate Kopp