Graphic Recording analog

Schutz muslimischer Glaubenräume- und stätten

2024, Veranstaltung der Stiftung Dialog und Bildung

Die ganze Konferenz auf einen Blick!

Intersektionalität ist ein interdisziplinäres Forschungskonzept zur Analyse gesellschaftlicher Ungleichheitsbeziehungen Race, Class, Gender, Religion, Herkunft, Nationalität, Raum u.v.m. bilden die Differenzachsen der intersektionalen Kreuzung der Diskriminierung. Intersektionalität ist in Deutschland in weiten Teilen der Geschlechter- und Rassismusforschung, sowie der politischen Bildungsarbeit zu Feminismus und Antirassismus etabliert.

Die Trilogie aufeinander folgender Symposien in Berlin, Rom und Madrid, befasste sich mit den differenzierten Aspekten der Sicherung von Gebetsstätten.

Die Auftaktveranstaltung im Haus der Menschenrecht in Berlin konzentrierte sich auf die muslimische Gemeinschaft.
Einmal mehr konnte ich ein Thema mitzeichnen, bei dem ich selbst viel gelernt habe.

Panels, Impulsvorträge und eine abschliessende Diskussion habe ich auf ca 4 Metern Papier zusammengefasst.

Das grossformatige Gesamtbild der Konferenz wurde im Anschluss gescannt – siehe letztes Bild. So kam der Kunde zusätzlich zum Original auch zu einem digitalen Ergebnis des Graphic Recordings.

Fotos: Ahmet Daskin